Author: KinderLachen009

52 Gesichter der Insel Rügen

Rügen ist bekannt für die Steilküsten, die weiten Kreidefelsen, Sandstrände und die herrliche Natur. Doch was macht den ‚Rüganer´ eigentlich aus? Wo kommt er her und wo will er hin? Auf Rügen leben viele Menschen mit ihren spannenden Geschichten, authentisch, ehrlich, emotional, überraschend.

Aus diesem Grund haben zum Jubiläum „25 Jahre Deutsche Einheit“ drei Kreative der Insel eine multimediale Ausstellung mit Fotos, Videos, Ton und Texten erstellt. Initiiert von der Tourismuszentrale Rügen und unterstützt vom Tourismusverband der Insel Rügen haben Christiane Burwitz (Ton/Foto), Stefan Pocha (Video) und Holger Vonberg, (Redaktion/Text) das Projekt umgesetzt und 52 Gesichter und Geschichten der Insel eingefangen.

Zu den 52 Protagonisten gehört neben Plattdänzern und Plattschnackern, „Ureinwohnern“ und Neurüganern, Sängern und Künstlern auch Antje Coordt, Vereinsvorsitzende von „KinderLachen009 Rügen e.V.“

Der ausführliche Beitrag über unsere Vereinsgründerin ist im Internet auf der Seite der Tourismuszentrale Rügen zu finden.  Hier geht’s zum Beitrag.

In den Audiobeiträgen geht es dabei unter anderem auch um KinderLachen009 Rügen e.V.:

 

Präsentation auf dem „Alpaka-Tag“ in Nesebanz

Das Highlight des „Alpaka-Tages“ war sicherlich das Show-Scheren eines dieser beeindruckenden Tiere. Bei zwischenzeitlich bestem Sommerwetter versammelten sich alle Besucher auf der großen Wiese und beobachteten das Team von „Rügenalpaka“ beim Scheren.

Der Alpaka-Tag am 06. August 2016 in Nesebanz bei Gustow war der erste seiner Art auf dem Alpaka-Hof im Südwesten der Insel Rügen.
Kirsten-Susann Wiedenhöft und ihr Team haben mit viel Phantasie und Engagement für die Besucher einen wundervollen Tag organisiert, an dem es viel Wissenswertes rund um diese wollige Kamelform zu lernen gab. Der Einsatz hat sich gelohnt. Mehr als 100 Besucher folgten der Einladung.

Im Rahmen eines liebevoll gestalteten Alpaka-Quiz‘ erfuhren die Teilnehmer spannende Fakten zu Lebensweise, Herkunft und Haltung von Alpakas. Wer hätte wohl vorher gewusst, wie viele Millimeter 20 Micron sind oder wie die Jungtiere der Alpakas heißen? Richtig, 0,02 mm und Crias.

Für Groß und Klein gab es an diesem Tag viel Spaß und Spiel. Bei Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und anderen leckeren Speisen wurde zum Verweilen eingeladen.

Bei der Organisation des Alpaka-Tages haben Frau Wiedenhöft und das Team von Rügenalpaka aber nicht nur an die Wissensvermittlung und den Spaß gedacht. Auch der soziale Gedanke hatte einen großen Stellenwert. Von jedem Besucher wurde ein symbolischer Eintritt von 1€ erbeten. Diesen Betrag wollten die Organisatoren spenden. Sie luden den Verein „KinderLachen009 Rügen e.V.“ ein, seine ehrenamtliche Tätigkeit für an Not leidende Kinder zu präsentieren. Interessenten wurden von engagierten Helfern über Projekte und Hilfsaktionen informiert.

Insgesamt war es ein gelungener Tag, der den zahlreichen Besuchern viele schöne Erlebnisse bot und nebenbei eine stattliche Spendensumme für den guten Zweck brachte.

KinderLachen009 Rügen e.V. möchte sich an dieser Stelle bei den vielen Besuchern und Spendern und beim Team von Rügenalpaka ganz herzlich bedanken!

Kinderfest in Putbus

Am 04.06.2016 feiert die Jugendfeuerwehr Putbus ihr 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund findet das Kinderfest der Stadt Putbus am 04.06.2016 am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Putbus statt.

Beginn ist am Samstag, 04. Juni 2016 um 14 Uhr.
Das Programm verspricht Spiel und Spaß mit verschiedenen Vereinen. KinderLachen009 Rügen ist natürlich auch dabei.

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(c) Freiwillige Feuerwehr Putbus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Internetseite des Freiwilligen Feuerwehr Putbus.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Weiter: „Kinderfest in Putbus – Ein Rückblick“

Kindertag 2016 in Prora

Nach dem erfolgreichen Kindertag 2015 findet auch in diesem Jahr wieder ein großes und kunterbuntes Kinderfest im Naturerbe Zentrum in Prora statt.

Organisiert durch die Kurverwaltung Binz, das Naturerbe Zentrum Rügen und KinderLachen009 Rügen e.V. verspricht der Tag viel Spiel, Spaß und viele Aktionen zum Mitmachen für alle kleinen und großen Kinder.

Unter dem Motto „Heute seid ihr Prinz und Prinzessin…“ geht es am Sonntag, 05. Juni 2016 um 10 Uhr los.

Ein kleiner Auszug aus dem geplanten Programm:

  • Freiwillige Feuerwehr Binz mit Rettungsvorführung
  • Mikroskopier-Werkstatt
  • Boxkämpfe des SSV Binz e.V. Box Club
  • Puppentheater Schnuppe „Peter & der Wolf“
  • Disco mit Benny´s Spielshow
  • und vieles vieles mehr….

Weitere Infos gibt es im Flyer:

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Wir freuen uns auf viele Besucher!

 

Weiter: „Das war der Kindertag 2016 in Prora“

„Willi will leben“

+++Aktualisierung 25.04.2016+++

Für Willi wurde ein passender Stammzellenspender gefunden!!! Das hat das Organisations-Team der Typisierungsaktion heute bestätigt.
Demnach hat Willi bereits eine Stammzellspende erhalten und bis jetzt erfolgreich angenommen.

Wir freuen uns und danken noch einmal allen, die die Aktion unterstützt haben.

——

Es ist einfach nur großartig, was am 10.04.2016 bei der Typisierungsaktion zur Gewinnung neuer Stammzellspender passiert ist und wie viele Menschen sich auf den Weg in die Regionale Schule Prohn gemacht haben.

2714 Typisierungen! Dies ist eine Zahl, die für Willi und viele andere Erkrankte eine Chance bedeutet!

Wir freuen uns über so viel Anteilnahme und sagen von Herzen: VIELEN DANK!

 

Beitrag „Willi will leben“ mit freundlicher Genehmigung von RügenTV

 

 

 

Clark: „KinderLachen“ hat es geschafft!

„KinderLachen“ hat es geschafft!

Der Familie um Clark, die einer besonderen Zuwendung bedarf, konnten wir einen Herzenswunsch erfüllen.

Nachdem Clark mit einem monströsen Lebertumor geboren wurde, der unterdessen operiert und behandelt wurde, steht die Familie im Dauerstress (Angst und Sorge um die Zukunft des Kindes , zahlreiche Arztbesuche, Aufgabe der Arbeit der Eltern durch die Mehrbelastung, gleichzeitige Erziehung der Geschwisterkinder u.v.a.m.)

Wir nahmen uns dieses Schicksals an und ermöglichten der kleinen Familie unter anderem durch die großzügige Spende des Rugard Hotels in Binz auf Rügen einen Kurzurlaub, den sie sich nicht hätte leisten können.

So finden sie alle gemeinsam für einen Augenblick fern der alltäglichen Sorgen eine Ruhepause für sich und können erholt nach vorn schauen.

Gleichzeitig stand der Verein hilfreich zur Seite, als es darum ging, gesetzliche Unterstützung und Hilfe über andere Möglichkeiten zu bekommen. Auch diese Art der Hilfe bietet unser Verein neben finanziellen Spenden an.

Nun wünschen wir, dass sich die Familie um Clark im Kurzurlaub am Strand prächtig erholt und wir diesen Kurzurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.

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KinderLachen auch in Thüringen präsent…

Einer Bitte des Rotary Clubs Ilmenau folgend, die Erlebnisse der Bangladeschreise ihres Mitgliedes Ute Oberhoffner vorzustellen, reiste ich zum Treffen der Clubmitglieder in die Stadt des Kickelhahns…

Es war eine neue Erfahrung, Menschen über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus, über die engagierte Arbeit unserer Vereinsmitglieder zu berichten.

Während des Vortrages herrschte Betroffenheit und Ehrfurcht über den Inhalt und die Arbeitsweise unseres Vereins in Chittagong.

Wir berichteten anhand anschaulicher Bilder und Erlebnisschilderungen über unsere Spendenübergabe im Kinderheim Sankt Benedict.

Auch nach diesem Besuch konnten wir den Zuhörern die glücklichen Kinderaugen zeigen, nachdem wir Ihnen neben einer großzügigen finanziellen Spende auch Medikamente, Spielzeug und zahlreiche Brillen die Bedürftigen übergaben.

Mit einem guten Gefühl, anderen Menschen diese Kinderschicksale näher zubringen, fuhr ich auf die Insel zurück.

Vielleicht ist mit diesem „Brückenschlag“ ein Impuls gegeben worden, über die Ländergrenzen hinaus weitere Mitmenschen für „unsere“ Philosophie zu erwärmen…

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Reisebericht 2015, Teil 1

31./01./02. November 2015

Namaste, Bangladesh😀

Tag 1

eine beschwerliche Anreise in Kauf nehmend, tauchen wir nach Ankunft in Dhaka in den Strudel Menschen ein, die ihre Versorgungspakete aus der anderen Welt auf das Kofferband geschickt haben. Da mutet es witzig an, unsere Koffer, die voll mit Medikamenten und Geschenken für „unsere“ Waisenkinder sind, als Miniformat daneben liegen zu sehen…

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Reisebericht 2015, Teil 2

Tag 7
Geplant für heute war die Hospitation des Unterrichtes von Marie bei den Kindern von Sankt Benedikt. Es war ein wunderbares Gefühl, die Lebendigkeit zu spüren, mit der Marie ihre Schüler begeisterte. Auch wir wurden in den Unterricht integriert. Wie schön, als dann noch alle gemeinsam sangen. Zum einen hörten wir „I believe in angels“ von ABBA und ein ursprünglich amerikanisches Lied auf englisch, wie gesagt, englisch, von bengalischen Mädchen!!! Und wieder haben wir ein Stück mehr kennengelernt, vom Alltag unserer Kinder. Es machte uns froh, zu spüren, wie wissbegierig und fleißig sie sind.
Durch Wolfgang, unseren vor Ort tätigen „German Doctor“ , hatten wir die Adresse für eine Kunstausstellung einheimischer Künstler in Chittagong. Also nahmen wir uns einen Tuk Tuk, fuhren aber zunächst zu einem Hindutempel. Durch unseren Besuch und unser Interesse aufmerksam geworden, kam der Sekretär, der uns über die Geschichte der Hindus in Chittagong und die des Tempels bei einer Tasse Tee informierte. Er erzählte vom hiesigen Leben der buddhistischen Mönche und stellte sie uns vor. Wie freundlich alle waren…
Nach diesen vielen Informationen ging es nun in Richtung „modern art“. Ein völlig neuer Baustein für uns, die wir morgen die Spenden für unsere Kinder übergeben wollten.
In der Ausstellung lernten wir den Gründer kennen, der uns mit den Künstlern der ausgestellten Bilder in deren Wohnungen bekannt machte. Was für ein Zufall und unvergessliches Zusammentreffen…Das Kennenlernen führte dazu, dass wir auf einer Vernissage einer bengalischen Bildhauerin landeten. Wir alle waren uns nach der Besichtigung ihrer Werke einig, „…über Kunst lässt sich streiten…“
Zurück in unserer Unterkunft stillten wir unseren Heißhunger mit deutscher Schokolade und fielen erschöpft, aber dankbar in den Schlaf.
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Tag 8
Nach einer unruhigen Nacht, wie es insgesamt weitergehen wird, haben wir unsere Spenden sortiert, gefrühstückt und sind frisch und frohen Mutes zum Waisenheim gegangen.
Dort warteten schon Marie und die Schwestern vom Konvent. Nach intensiver Überprüfung der Bücher zum Ein-und Ausgang der Spendengelder übergeben wir unsere Spenden. Zur Übergabe gesellten sich auch Schwester Probha und Schwester Reni. Vor Freude Schwester Probha wohlbehalten wiederzusehen und sie in die Arme schließen zu können, kullerten mir Tränen der Verbundenheit über die Wangen. Voller Stolz zeigte sie mir das in Silber gefasste Bernsteinkreuz, welches ich ihr vor Jahren schenkte. Mit einem guten Gefühl das Richtige getan zu haben, gingen wir zu den Kleinen. Sie warteten schon unten auf uns und aßen mit ihren kleinen Händchen den Reisbrei den die Maschies gekocht hatten. Auch für uns war ein reichlich gedeckter Tisch vorbereitet. Nachdem die Kleinen fertig waren folgten die etwas älteren, die mit einem Gesang und Gebet ihre Mahlzeit begannen. Wir genossen diese Gemeinschaft mit den Kindern, die aufgeweckt und fröhlich durch die Gegend flitzten. Während die Allerkleinsten noch schliefen unterhielten wir uns über die Zukunft der Waisen und Kinder und deren Entwicklung.
Als die Kleinsten wach waren schenkten wir ihnen noch kleine Kuscheltiere und Süßigkeiten, die sie voller Aufregung und Freude annahmen. Völlig aus dem Häuschen hielten sie sie uns immer wieder vor und kreischten vor Freude. Auch das mussten wir auf Fotos bannen, denn diese Kulleraugen und Lebhaftigkeit von Kindern finden wir nicht so schnell wieder.
Auch wenn es schwer fiel, aber wir mussten uns verabschieden. Wehmut und Traurigkeit überkam uns, als wir die Tore von Sankt Benedikt schlossen.
Nach dem Besuch des Abendgottesdienstes in der gegenüberliegenden Kirche, waren wir bei Brayan zu einem Abschlussabend eingeladen. Wir erfuhren, wir er mit seiner Frau in den beiden Kinder in einer super kleinen Wohnung klarkommen muss. Es war ein sehr schöner und geselliger Abend inmitten einer Bengalischen Familie, die versucht, mit dem was sie hat, klarzukommen.
In unserer Unterkunft angekommen, hieß es Koffer packen, denn am nächsten Tag fuhren wir ab. Zu sehr beunruhigte uns die Nachricht, dass es immer wieder Überfälle auf Ausländer gibt, so dass wir uns nicht zusätzlich einer Gefahr aussetzen wollten.
Gute Nacht Bangladesch, Gute Nacht ihr kleinen Geister, von denen wir hoffen, dass wir durch unsere Spenden dazu beitragen zu können, dass wir euer Leben erträglicher machen können…

 

Clark

Clark vor der OP

Clark vor der OP

Es erreichte uns ein Hilferuf einer Familie, die von unserem Verein über die Kinderkrebshilfe aus Greifswald gehört hatte.

Wir fuhren nach Stralsund und lernten eine ganz normale Familie kennen.

Vater, Mutter und drei Kinder. Der älteste Sohn Calvin, er geht seit dem Sommer zu Schule, und seine Zwillingsbrüder. Quirlig tobten sie umher, alles wollen sie erkunden und ausprobieren.

Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass Clark etwas kleiner und zarter, als sein Zwillingsbruder Cody ist. Trotzdem versucht er alles seinem Bruder nach zu machen. Auch hier merkt man, es gelingt nicht immer und Clark strauchelt schnell. Blitzschnell ist sein Papa da und fängt ihn auf. Stolz sagt der Vater: „Clark ist mehr Papakind und Cody mehr Mamakind“ und dann erzählen uns die Eltern uns von der schweren Geburt und über Clark.

Die Zwillinge kamen per Kaiserschnitt Ende des neunten Schwangerschaftsmonats zur Welt. Clark war etwas gelb, man ging von einer leichten Gelbsucht aus. In den nächsten Wochen nahm Cody normal an Gewicht zu. Clark zwar auch, aber sein Bauch wurde immer größer und dicker. Bei Untersuchungen stellte man fest, Clark hat ein Hepatoblastom, einen bösartigen Lebertumor, der hauptsächlich bei Säuglingen und Kleinkindern auftritt. An einem solchen Tumor erkranken in Mitteleuropa etwa zwei von 1 Million Kindern. Der Tumor war 15 cm groß. Die Ärzte machten den Eltern nicht viel Hoffnung.

BildClarkIIUnser Gespräch ist den Zwillingen zu langweilig und sie gehen mit der Mutter ins Nachbarzimmer.
Der Vater zeigt uns Bilder von Clark vor und nach der Operation, von den Narben, die sich über den gesamten Oberkörper erstrecken. Dabei hat Tränen in den Augen und immer wieder versagt die Stimme.

Er erzählt, dass er alleine mit Clark nach München zur OP gefahren ist. Seine Frau kümmerte sich um die anderen beiden Kinder. Die OP war sieben Monate nach der Geburt der Zwillinge und es wurden der Tumor und ein Teil der Leber entfernt. Der Tumor hatte ein Gewicht von 1,5 Kilogramm. Vor der OP und auch danach wurde Clark mit Chemotherapie behandelt.

Mittlerweile sind die beiden Jungs wieder da und sofort merkt man, die Eltern sind hoch angespannt, der Blick ist ständig bei den Kleinen und besonders bei Clark. Wir merken, dass die Eltern unter andauerndem Stress stehen. Sie machen einen erschöpften Eindruck.

Die Eltern berichten uns, dass die Erkrankung von Clark zurzeit zum Stillstand gekommen ist. Dennoch haben sie schreckliche Angst, dass sich das wieder ändern könnte. Auch haben sie Angst vor den Schädigungen der Chemotherapie, die sich erst im Laufe der Jahre zeigen könnte.

Wir möchten der Familie helfen.

Ein Urlaub täte der Familie gut, aber dadurch, dass die Eltern lange Zeit nicht arbeiten konnten, ist die Finanzlage nicht gerade rosig.

Wir suchen nun Hilfe.

Vielleicht finden wir einen Sponsor, der der Familie eine Ferienwohnung oder auch einen Hotelaufenthalt spendiert.

Möchten Sie auch helfen? Etwas Taschengeld für den Urlaub benötigen wir auch noch.

Unser Konto: DE49 1309 1054 0003 3666 69

Stichwort: Clark

 

Ein aktueller Nachtrag: „KinderLachen“ hat es geschafft! Anfang März 2016 konnten wir der Familie um Clark einen Herzenswunsch erfüllen und ihnen einen Kurzurlaub ermöglichen.

Nomoshka!

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Es ist 6:30 Uhr, seit dem Abitur bin ich nicht mehr so früh aufgestanden, doch da steht eine Horde Kinder vor meiner Zimmertür und skandiert „Didi“, „Didi“.

Didi“ bedeutet in Bengali „große Schwester“ und seit dem 3. Oktober 2015 bin ich die große Schwester von insgesamt 34 bengalischen Kindern. Da steht man besser auf, wenn man gerufen wird.

Ich bin Marie, Marie Habben, 19 Jahre alt und lebe in einem kleinen Dorf auf Rügen.

Für mich war klar, dass ich nach bestandenem Abitur weder sofort ein Studium, noch eine Ausbildung anfangen werde, sondern mich in einem fernen Land sozial engagieren möchte. Denn auf diese Weise lerne ich eine völlig fremde Kultur, sowie deren Sprache kennen, mache viele wichtige Erfahrungen und kann gleichzeitig etwas zurückgeben.

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Das „KinderLachen“ und die Tour der Hoffnung…eine Philosophie

Vom 19.-23.08.2015 traten Mitglieder des Vereins KinderLachen009 Rügen e.V. erneut für krebskranke Kinder in die Pedalen. Dieses Mal führte die von Bühl nach Offenburg, Rheinau über Strasbourg nach Rust und Freudenstadt nach Gengenbach.

Im Schweiße unseres Angesichts erklommen wir die für uns steilen Berge, um in den Gemeinden Spendengelder zu sammeln, die dieses Mal unter anderem in den Topf der Kinderkliniken und Elternvereine Freiburg, Dresden, Kassel und Würzburg fließen.

Auch unser Verein hat an dem Erfolg der Tour einen nicht unerheblichen Anteil.

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Internationaler Kindertag 2015 auf Rügen

Es war ein toller Tag für Groß und Klein am 7. Juni am Naturerbe Zentrum Rügen in Prora. Das Wetter war der Meinung, dass es ein Sonntag mit besonders viel Sonne sein muss und so gab es einen ausgezeichnet sonnigen Tag, an dem alles besonders schön strahlte und bunt zu ging.

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Die drei Veranstalter (Kurverwaltung Binz, Naturerbe Zentrum Rügen und KinderLachen009 Rügen e.V.) hatten viele Aktionen zum Mitmachen für die Kinder vorbereitet.

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Lena – die Spendensumme ist erreicht

Anfang des Jahres konnte der Verein KinderLachen009 Rügen e.V. Lena mit einer ersten Spende helfen, ihrem Traum von einer Delphin-Therapie ein Stückchen näher zu kommen.

Doch dabei ist es nicht geblieben. Im Laufe des Jahres gab es weitere Spendenaktionen von KinderLachen009 Rügen e.V., wie das Drachenbootrennen und ein Benefizkonzert von Regina Thoss. Dank dieser Spenden und zahlreicher weiterer Spender ist nun zum Ende des Jahres 2014 die Spendensumme erreicht und die Therapie kann beginnen.

 

Einen Rückblick auf das Jahr liefert der Beitrag von RügenTV vom 19.12.2014:

„Donnerkeile“ spielen für KinderLachen009 Rügen

Dass Lachen helfen kann, bewies eine gemeinsame Benefizveranstaltung des Kabaretts „Donnerkeile“ und KinderLachen 009 Rügen e.V..
Im Marstall in Putbus spielten die Donnerkeile und spendeten den Erlös unserem Verein.
Eine rundum gelungene Aktion!

„Donnerkeile“ spielen für KinderLachen009 Rügen (RügenTV vom 28.09.2012):